Einträge zum Stichwort 'Energie und Umwelt'

Beim Hausbau mit verschiedenen Möglichkeiten Energie sparen16.05.

Für viele Hausbesitzer oder die, die es werden wollen, steht Energiesparen mit an erster Stelle. Denn die Energiekosten werden auch künftig weiter ansteigen aufgrund dessen, dass konventionelle Ressourcen wie Öl oder Gas endlich sind, also irgendwann aufgebraucht sein werden.

Klimafreundliches Heizen: Verbrauch an Holzpellets steigt16.05.

In der Bundesrepublik wurde nun der Jahresverbrauch an Holzpellets signifikant überschritten. Im Jahr 2006 betrug der Verbrauch noch 470.000 Tonnen, bis zum Jahr 2009 wurde ein weiterer Anstieg auf insgesamt 1,1 Millionen verzeichnet, also nahezu die dreifache Menge. Mit Holzpellets erfährt der Verbraucher Unabhängigkeit von fossilen und importierten Energien. Dieser zukunftsweisende Brennstoff befindet sich auf dem Vormarsch und Holz gewinnt hinsichtlich des Themas Klimaschutz immer größere Bedeutung. Holzpellets: erinnern an Hasenfutter, bestehen jedoch aus Holz (Abbildung lizenzfrei)

Mit Elektrofahrrädern die Insel Rügen erkunden10.05.

Touristen auf Rügen ist ab diesem Sommer eine Erkundung der schönsten Regionen der Insel Rügen mit einem Elektrofahrrad zu erkunden, welches zum einen kräfte- und zum anderen umweltschonend ist. Laut der Tourismuszentrale Rügen haben sich insgesamt 34 Unternehmen, welche Verleih- und Akkustationen betreiben, zu einem flächendeckenden Netzwerk zusammen geschlossen.

Auch Landwirte setzen auf Energierohstoffe09.05.

Erich Schaumburg, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, sagt, dass die Großzahl der Landwirte nicht allein von der Nische leben können. Schaumburg verwies darauf, dass mit Nischenprodukten zwar gute Preise zu erzielen seien, dass jedoch die überwiegende Zahl der Landwirte sich mit der klassischen Produktion beschäftige, deren Ertrag jedoch immer geringer wird. Laut Schaumburg wären, um einen sinnvollen Ertrag für Milchpreise zu erzielen, ein Preis von rund 42 Cent notwendig, momentan lägen die Literpreise allerdings bei lediglich zwischen 23 und 26 Cent.

Förderung des Instituts für Solarenergie in Jülich und Köln05.05.

Das in Köln ansässige neue Institut für Solarforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird mit einem Betrag von rund 27 Millionen Euro im Zeitraum der nächsten fünf Jahre gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch das Nordrhein-Westfälische Wirtschafts- und …

Innovativ: Selbstgemachte Energie durch Tretgenerator27.04.

Gerade boomt die "Abspeckwelle", und da kann eigentlich nichts idealeres auf den Markt kommen als ein Gerät, mit welchem man sich gleichzeitig sportlich betätigen und Energie erzeugen kann. Noch effizienter wird das Abstrampeln, wenn hierdurch nicht einmal wertvolle Arbeitszeit verloren geht. "Cougar" heißt die multifunktionale Energiestation, welche beides gleichzeitig ermöglicht. Else Buschheuer imponierte das Gerät derart, dass sie sich entschloss, es für

Erstes Osmose-Kraftwerk soll Energie aus versalzenem Süßwasser liefern26.11.

Das erste Osmose-Kraftwerk der Welt wurde am Dienstag von der norwegischen Prinzessin Mette-Marit eröffnet. Statkraft, der staatliche Energiekonzern Norwegens, will mit dieser Pilotanlage in groß angelegtem Stil testen, wie sich Energie gewinnen lässt aus dem beim Vermischen von Süß- und Salzwasser entstehenden Druck. Laut Konzernchef Bård Mikkelsen liegen hierfür zehn Jahre Forschungsarbeit hinter dem Unternehmen.

Tanja Gönner ruft Privathaushalte zum Energiesparen auf17.11., 2

Tanja Gönner (CDU), Umweltministerin von Baden-Württemberg, hat Privathaushalte aufgerufen, mehr Energie zu sparen. Bei der Vorstellung der Umweltdaten 2009 sagte Gönner, dass auf das Konto der Privathaushalte ein Anteil von einem Drittel der CO2-Emissionen im Jahr mit zuletzt rund 71 Millionen Tonnen ginge.

Leitfaden zum Energiesparen in Kirchengemeinden09.11., 1

Ein wahres Schwergewicht bezüglich Energiesparen in Liegenschaften können Kirchengemeinden darstellen. Die beiden großen Konfessionen besitzen allein in Nordrhein-Westfalen ca. 20.000 Gebäude bei rund 5000 Gemeinden, von welchen jede jährlich im Durchschnitt 35.000 Euro Energiekosten jährlich aufzubringen hat. Für sämtliche Gebäude kommt hierbei eine stattliche Summe von 175 Millionen Euro jährlich zustande.

Mieter und Hausbesitzer können beim Energiesparen zusammenarbeiten08.11.

Da insbesondere die Kosten für Warmwasseraufbereitung und Heizung den größten Teil der Nebenkosten einer Wohnung ausmachen, lohnt sich Energiesparen für Mieter und Hausbesitzer gleichermaßen, denn Energiesparen in diesem Bereich trägt zur Kostensenkung für beide Seiten bei. Nach gut durchdachten Sparmaßnahmen kann der Vermieter durch die Senkung der Vorauszahlung der Nebenkosten zudem auch gut bei einer Neuvermietung seines Wohnraumes argumentieren.