Einträge zum Stichwort 'Nachrichten Energie'

Österreichische Konsumenten sehen sich bezüglich Energieverbrauch als Klimaschützer01.06.

Steigende Preise haben eine abschreckende Wirkung, und dieser Schrecken kennt keine Grenzen. Eine der Karmasin Motivforschung in Auftrag gegebene und von der WWF Climate Group durchgeführte Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass sieben von zehn Österreichern mit Mülltrennung, dem Einkauf österreichischer Lebensmittel, energiesparendem Heizen und Strom sparen das Klima schützen. Das Thema Klimaschutz sei für 70 Prozent der an der Umfrage Beteiligten wichtig.

Ende der Atom-Debatte von Unionsfraktion gefordert24.05.

Ginge es nach der Unionsfraktion, würde der Atom-Streit so rasch wie möglich beendet. Christian Ruck, stellvertretender CDU/CSU Fraktionsvorsitzender, hält aufgrund dessen das geplante Vorziehen einer Entscheidung über längere Laufzeiten für sinnvoll.

Panne im Sicherheitssystem: Norwegische Bohrinsel musste zum Teil evakuiert werden21.05.

Panne im Sicherheitssystem: Norwegische Bohrinsel musste zum Teil evakuiert werden Nachdem ein Sicherheitssysstem nicht ordnungsgemäß funktionierte, hat Statoil, der norwegische Ölkonzern, seine in der Nordsee installierte Bohrplattform Gullfaks C teilweise evakuiert.

Kein verspäteter Aprilscherz: Kuhscheiße lässt sich in Datenströme verwandeln19.05.

Was man aus Mist, insbesondere aus Kuhmist, nicht alles machen kann... Helle Köpfchen von HP präsentierten auf der Konferenz ASME 2010 ein Paper, in welchem beschrieben wird, wie auf einem großen Bauernhof mit insgesamt 10.000 Milchkühen 1 Megawatt Leistung erzeugt werden können. Diese Menge reiche aus für ein modernes Rechenzentrum.

Ressourcenknappheit und Energieverteuerung lässt Erfinderhirne aktiv werden19.05.

Dass die Ölreserven irgendwann endgültig zur Neige gehen, ist unumstritten. Spätestens dann wird der umwelterfreundliche Strom zum Zuge kommen und vielleicht mit einem kleinen spöttischen Lachen seinen Sieg bekunden. Nichts destotrotz muss aufgrund dessen jedoch geforscht werden, denn Mensch lebt nicht mehr in Höhlen. Wir brauchen einfach Energie, Strom, für alles mögliche.

Aus Abwasser klimafreundliche Energie gewinnen18.05.

Erstmals wird in Bayern, genauer in Straubing, eine völlig neue Technik zur Rückgewinnung aus Abwasser angewandt. Zukünftig wird aus dem Kanal das Abwasser entnommen und im Anschluss über einen Wärmetauscher geführt. Eine Wärmepumpe ermöglicht so eine klimafreundliche Beheizung von 102 Wohneinheiten mit insgesamt 7.150 Quadratmetern Wohnfläche. Mittels modernster Technologie kann die bisher ungenutzte aus dem Abwasser entstehende Wärme zurück gewonnen werden.

Erstes Osmose-Kraftwerk soll Energie aus versalzenem Süßwasser liefern26.11.

Das erste Osmose-Kraftwerk der Welt wurde am Dienstag von der norwegischen Prinzessin Mette-Marit eröffnet. Statkraft, der staatliche Energiekonzern Norwegens, will mit dieser Pilotanlage in groß angelegtem Stil testen, wie sich Energie gewinnen lässt aus dem beim Vermischen von Süß- und Salzwasser entstehenden Druck. Laut Konzernchef Bård Mikkelsen liegen hierfür zehn Jahre Forschungsarbeit hinter dem Unternehmen.

Tanja Gönner ruft Privathaushalte zum Energiesparen auf17.11., 2

Tanja Gönner (CDU), Umweltministerin von Baden-Württemberg, hat Privathaushalte aufgerufen, mehr Energie zu sparen. Bei der Vorstellung der Umweltdaten 2009 sagte Gönner, dass auf das Konto der Privathaushalte ein Anteil von einem Drittel der CO2-Emissionen im Jahr mit zuletzt rund 71 Millionen Tonnen ginge.

Leitfaden zum Energiesparen in Kirchengemeinden09.11., 1

Ein wahres Schwergewicht bezüglich Energiesparen in Liegenschaften können Kirchengemeinden darstellen. Die beiden großen Konfessionen besitzen allein in Nordrhein-Westfalen ca. 20.000 Gebäude bei rund 5000 Gemeinden, von welchen jede jährlich im Durchschnitt 35.000 Euro Energiekosten jährlich aufzubringen hat. Für sämtliche Gebäude kommt hierbei eine stattliche Summe von 175 Millionen Euro jährlich zustande.

Hausbesuch von Stromsparhelfern08.11.

Advent, Advent, und alles brennt. Schön, diese Jahreszeit, wenn in der früh einkehrenden Dunkelheit Fenster mit beleuchteten Weihnachtssternen oder Lichterketten das Dunkel bunt erleuchten. Es ist schön, kann jedoch auch schön teuer werden, denn laut Hendrik Kotronis, einem der neuen Stromsparhelfer der Caritas, können allein hierdurch in drei Monaten bereits 15 Euro Stromkosten entstehen.