Einträge zum Stichwort 'Strom'

Die sparsamsten Wäschetrockner01.09.

Mit Wärmepumpentrocknern lassen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Insbesondere von Allergikern und Haushalten mit hohem Wäscheaufkommen werden Wäschetrockner geschätzt, welche neben dem Faktor Zeitsparen zudem wenig Platz benötigen und flauschig weiche Wäsche liefern. Allerdings kommt unter Berücksichtigung steigender Energiepreise der richtigen Auswahl des Modells eine hohe Bedeutung zu. "Gerade beim Wäschetrockner lohnt es sich ein besonders effizientes Gerät auszuwählen. Mehrkosten amortisieren sich rasch bei häufiger Nutzung", sagt Claudia Oberascher von der <>. "Die Auswahl an sparsamen Geräten ist mittlerweile groß."

Ihr letztes Stündlein hat geschlagen: die Glühbirne erlischt08.08.

Nach langem Siechtum und langen Verhandlungen, endlos langen Richtlinien und Verordnungen: der Tod der Glühbirne kommt und sehr wahrscheinlich werden - zu Recht - Umweltschützer hierfür sehr dankbar sein und wohl kaum diesem Teil ein Requiem widmen. Vor einem Jahr machte die 100-Watt-Birne den Abgang ins Nirvana, demnächst wird ihr die 75 Watt-Schwester folgen, und dieses laut einer EU-Vorschrift, laut welcher hiermit Strom gespart werden soll. Allerdings sind die Bürger verunsichert, und so stellt sich berechtigterweise die Frage, worauf Käufer der Energiesparlampen achten sollten.

Augen auf beim Trocknerkauf: durch moderne Trockner Strom und Geld sparen08.08.

Nicht unerhebliche Beträge an Geld lassn sich durch den Einsatz moderner und effizienter Wäschetrockner einsparen, worauf un die dena, die Deutsche Energie-Agentur in Berlin aufmerksam gemacht hat. Eine Ersparnis von jährlich rund 125 Euro erreichen Modelle der Effizienzklasse A gegenüber jenen Geräten, welche mit Hängen und Würgen noch die Klasse B erfüllen. Im Vergleich eines Gerätes der Effizienzklasse A zu einem der Klasse C liegt die jährliche Ersparnis sogar bei 150 Euro.

Urlaubszeit: genießen und Energie sparen21.07.

Die Urlaubs-Hochsaison ist bereits in vollem Gange, was niemandem entgangen sein dürfte. Man hat wieder die ersehnte schönste Zeit des Jahres, um sich von mehr oder weniger mühsamer Arbeit zu erholen. Darüber hinaus sollte man jedoch vor lauter Glückshormonen nicht vergessen, auch während der Auszeit zu Hause Strom zu sparen, indem man den Energiefressern das Futter endgültig entzieht.

Ostseewellen sollen Energie liefern30.06.

Ingenieur Andreas Wullf hat sich zum Ziel gesetzt, das in den Meereswellen schlummernde Energiepotenzial zu Nutze zu machen. Der in Zinnowitz ansässige Ingenieur plant eine Anlage zur Stromerzeugung in der Ostsee. Adreas Wulff entwickelte die so genannte Tauchgondel, welche den Besuchern das langsame Abtauchen in die Ostsee ermöglicht. Mittlerweile geht das futuristisch anmutende Bauwerk außer in Zinnowitz auch in Sellin auf der Insel Rügen sowie Grömitz, im Kreis Ostholstein, auf Tauchfahrt. Wulff kündigte bereits an, dass für das kommende Jahr der Bau einer Anlage im schwedischen Malmö geplant sei.

Fußball WM 2010: Der Wahn ist von Sinnen und die Stromrechnung steigt17.06.

Die Fußball WM 2010 in Südafrika: ein weiteres Sommermärchen, wenn jedoch die nächste Stromrechnung ins Haus flattert, sind Fußball, WM und das Ärgernis Jabulani zwar schon Vergangenheit, die Abrechnung des Energieversorgers jedoch ganz sicher kein Wintermärchen, denn logischerweise ist die globale Euphorie grenzenlos, und die meisten Fans feiern die Fußball-Weltmeisterschaft vor ihren Fernsehgeräten, wobei sich jedoch kaum einer Gedanken macht, dass hierbei enorme Stromkosten entstehen können. Jedoch ist Strom einsparen einfach: kleine Tricks = keine hohe Stromrechnung und der Spaßfaktor wird auch nicht weggebeamt.

3 Tipps zum effektiven Nutzen von Geschirrspülern16.06.

Ein Geschirrspüler ist von Vorteil, und wer einmal ein solches Gerät angeschafft hat, würde wohl lieber mit kleinern Essensrationen auskomen und auf so einiges verzichten, Hauptsache, dass der Haushalt als Unterwohner einen Geschirrspüler hat. Aus vielen Haushalten ist dieser jedoch nicht mehr wegzudenken. Das mühselige Spülen von Hand entfällt. Allerdings hat der elektrische und so beliebte Geschirrspüler auch Nachteile, denn er benötigt allein zum Spülen mehr Wasser, als dieses beim Spülen von Hand erforderlich ist. Nicht zu vergessen, dass das Maschinchen auch Strom benötigt, es sei denn, der Eigentümer erzeugt seinen Strom mit Fahrradfahren...

WM Fernseher: Vorsicht vor energiefressenden Schnäppchen09.06.

Wie überall zu sehen ist, bewirbt der Handel gerade jetzt das bereits schon teilweise ausgebrochene WM-Fieber dazu aus, Großbildgeräte, welche teilweise einen sehr hohen Stromverbrauch verursachen. Laut BUND kann der Stromverbrauch dieser Geräte vergleichsweise zu der quecksilberfreien LED-Technik sogar bis zu viermal höher liegen.

Intelligente Stromzähler: bei Verbrauchern herrscht noch immer Skepsis03.06.

Er wurde schon viel gepriesen und auch bereits hier im Blog wurde ihm ein eigener Artikel gewidmet: der intelligente Stromzähler. Ihm, obwohl auch anderenorts viel gepriesen, stehen deutsche Haushalte noch immer skeptisch gegenüber. Der Grund könnte hauptsächlich das bisher ungünstige Preis-Leistungsverhältnis sein, was eine von im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) durchgeführte forsa-Studie ergab.

Magdeburger aufgepasst: am 5. Juni beginnt der Wissenschaftssommer01.06.

Startet mit Energie in den Sommer, er scheint einen Anschub zu brauchen Der Sommer steht von diesem Samstag an für eine Woche lang unter dem Motto "Wissenschaftssommer". Die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) wird am 5. Juni 2010 das große Forschungsfestival der Langen Nacht der Wissenschaft eröffnen. Auch das Wissenschaftsjahr 2010 hat seinen ganz eigenen Höhepunkt: es geht um die Zukunft der Energie. (Anmerkung U.R.: das Wissenschaftsjahr wird seit dem Jah 2000 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet). Der Wissenschaftssommer hat sein Debüt in Magdeburg und wird gemeinsam mit regionalen Forschungseinrichtungen sowie der Landeshauptstadt organisiert. Alle BürgerInnen sind zu diesem Festival eingeladen, ob groß, ob klein, um so einen Blick hinter die Kulissen der Forschung zu erhalten. Mit Sicherheit sind auch Bürger, welche ihren Wohnsitz nicht in Magdeburg haben, hierzu herzlichst eingeladen, denn Klima- und Umweltschutz & Co. geht schließlich jeden an. Der Wirtschaftssommer dauert bis zum 11. Juni an, also dem Tag der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft. In Kombination könnte durchaus noch einmal ein Sommermärchen wahr werden... Nahezu alle Veranstaltungen können bei freiem Eintritt besucht weden. Am Sonntag ist Familientag. Zu diesem sind hauptäschlich Eltern mit ihren Kindern eingeladen. Ein Eintauchen - aber bitte nicht abtauchen! - in die faszinierende Welt der Wissenschaft wird ermöglicht durch ein Puppentheater für die Kleinsten, Experimentier-Workshops sowie Führungen duch Ausstellungen.