Einträge zum Stichwort 'Klimaschutz'

Hauk spricht sich gegen feste Reaktorlaufzeiten aus16.08.

Peter Hauk, baden-württembergischer CDU-Fraktionschef lehnt festgelgte Laufzeiten für Atomreaktoren ab. Seiner Ansicht nach sollten sichere Kernkraftwerke so lange laufen, wie sie wirtschaftlich arbeiten könnten.

Verwirrend: nun doch kein Deal über 30 Milliarden für längere Atomlaufzeiten13.08.

Vom Energiekonzern Eon wurde nun ein Bericht zurückgewiesen, nach welchem Betreiber von Atomkraftwerken 30 Milliarden Euro für längere Laufzeiten zahlen wollten. "Vermutungen über die Größe eines Paketes sind nicht zutreffend", äußerte sich Eon-Chef Johannes Teyssen in einer Telefonkonferenz am Mittwoch. Das Handelsblatt brachte die Meldung heraus, dass die vier deutschen Atomkonerne für einen Energiefonds einen Betrag von 30 Milliarden Euro angebot

Utopie oder tatsächlich möglich: Sonnenenergie auch in der Dunkelheit?02.08.

Was wäre, wenn aus Solarzellen Energie auch nach dem Sonnenuntergang erzeugt werden könnte? Und was wäre, wenn an windlosen Tagen Energie aus Windparks eingesetzt wird? Saubere Energie zu speichern ist mglich, und dieses nicht nur in Speicherkraftwerken. Und dieses ist ein Schlüssel, die weltweite Versorgung mit Energie zukünftig auschließlich aus erneuerbaren Energien zu speichern. Möglich machen soll dieses eine innovative Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen DuPont, Lawrence Berkeley National Laboratory, Bosch sowie 3M mit einer Unterstützung des "Department of Energy's Advanced Research Projects Agency-Energy (ARPA-E)" in Höhe von 1.600.000 $. Das Ziel dieser Zusammenarbeit liegt darin, einen preiswerten und langlebigen Weg zu finden, um die Speicherung der so genannten sauberen Energie zu ermöglichen.

Klimaschutz: Verbraucherinteresse bleibt konstant während Medieninteresse sinkt09.07.

Bei steigenden Temperaturen und dem immer näher rückenden Sommerurlaub halten viele Verbraucher auch zur heißen Jahreszeit nicht ausschließlich Ausschau nach der nächsten Eisdiele. Das quartalsweise von der gemeinnützigen co2online GmbH quartalsweise veröffentlichte Klima-Barometer belegt, dass die Themen Energiesparen und Klimaschutz auch präsent sind während der heizungsfreien Monate. So versuchten zum Beispiel insgesamt 71 Prozent der an der Umfrage Beteiligten, klimagerecht zu verreisen in ihrem Sommerurlaub, sei dies entweder durch die Auswahl regionaler Reiseziele oder auch durch eine finanzielle Kompensation von CO2-Emissionen des Urlaubsfluges.

Laut Schweizer Studie sind Atomkraftwerke unwirtschaftlich08.06.

Eine Schweizer Studie kommt zu dem Ergebnis, dass neue Atomkraftwerke unwirtschaftlichsind und Stromsparen sowie die Verwendung Erneuerbarer Energien bei weitem besser sind.

Magdeburger aufgepasst: am 5. Juni beginnt der Wissenschaftssommer01.06.

Startet mit Energie in den Sommer, er scheint einen Anschub zu brauchen Der Sommer steht von diesem Samstag an für eine Woche lang unter dem Motto "Wissenschaftssommer". Die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) wird am 5. Juni 2010 das große Forschungsfestival der Langen Nacht der Wissenschaft eröffnen. Auch das Wissenschaftsjahr 2010 hat seinen ganz eigenen Höhepunkt: es geht um die Zukunft der Energie. (Anmerkung U.R.: das Wissenschaftsjahr wird seit dem Jah 2000 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet). Der Wissenschaftssommer hat sein Debüt in Magdeburg und wird gemeinsam mit regionalen Forschungseinrichtungen sowie der Landeshauptstadt organisiert. Alle BürgerInnen sind zu diesem Festival eingeladen, ob groß, ob klein, um so einen Blick hinter die Kulissen der Forschung zu erhalten. Mit Sicherheit sind auch Bürger, welche ihren Wohnsitz nicht in Magdeburg haben, hierzu herzlichst eingeladen, denn Klima- und Umweltschutz & Co. geht schließlich jeden an. Der Wirtschaftssommer dauert bis zum 11. Juni an, also dem Tag der Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft. In Kombination könnte durchaus noch einmal ein Sommermärchen wahr werden... Nahezu alle Veranstaltungen können bei freiem Eintritt besucht weden. Am Sonntag ist Familientag. Zu diesem sind hauptäschlich Eltern mit ihren Kindern eingeladen. Ein Eintauchen - aber bitte nicht abtauchen! - in die faszinierende Welt der Wissenschaft wird ermöglicht durch ein Puppentheater für die Kleinsten, Experimentier-Workshops sowie Führungen duch Ausstellungen.

Österreichische Konsumenten sehen sich bezüglich Energieverbrauch als Klimaschützer01.06.

Steigende Preise haben eine abschreckende Wirkung, und dieser Schrecken kennt keine Grenzen. Eine der Karmasin Motivforschung in Auftrag gegebene und von der WWF Climate Group durchgeführte Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass sieben von zehn Österreichern mit Mülltrennung, dem Einkauf österreichischer Lebensmittel, energiesparendem Heizen und Strom sparen das Klima schützen. Das Thema Klimaschutz sei für 70 Prozent der an der Umfrage Beteiligten wichtig.

Im Keller lauert nicht nur für viele das blanke Grauen, sondern hier beginnt auch das Energiesparen01.06.

Die ständig steigenden Energiekosten und ein zunehmendes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt bringen immer Hausbesitzer ins Grübeln, wie sie in den eigenen vier Wänden möglichst viel an Energie einsparen können. Können heutige Bauherren dieses schon mit der Wahl der entsprechenden Baumaterialien steuern, ist bei älteren Bauten die Energiesparhand gefragt. Ein Energie-Check liefert über den Ist-Zustand zumindest einen groben Überblick, und die Zahl der Handwerker wächst, welche diesen Check als kostenlose Serviceleistung anbieten.

Kein verspäteter Aprilscherz: Kuhscheiße lässt sich in Datenströme verwandeln19.05.

Was man aus Mist, insbesondere aus Kuhmist, nicht alles machen kann... Helle Köpfchen von HP präsentierten auf der Konferenz ASME 2010 ein Paper, in welchem beschrieben wird, wie auf einem großen Bauernhof mit insgesamt 10.000 Milchkühen 1 Megawatt Leistung erzeugt werden können. Diese Menge reiche aus für ein modernes Rechenzentrum.

Beim Hausbau mit verschiedenen Möglichkeiten Energie sparen16.05.

Für viele Hausbesitzer oder die, die es werden wollen, steht Energiesparen mit an erster Stelle. Denn die Energiekosten werden auch künftig weiter ansteigen aufgrund dessen, dass konventionelle Ressourcen wie Öl oder Gas endlich sind, also irgendwann aufgebraucht sein werden.