Einträge zum Stichwort 'Energieverbrauch'

Die sparsamsten Wäschetrockner01.09.

Mit Wärmepumpentrocknern lassen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Insbesondere von Allergikern und Haushalten mit hohem Wäscheaufkommen werden Wäschetrockner geschätzt, welche neben dem Faktor Zeitsparen zudem wenig Platz benötigen und flauschig weiche Wäsche liefern. Allerdings kommt unter Berücksichtigung steigender Energiepreise der richtigen Auswahl des Modells eine hohe Bedeutung zu. "Gerade beim Wäschetrockner lohnt es sich ein besonders effizientes Gerät auszuwählen. Mehrkosten amortisieren sich rasch bei häufiger Nutzung", sagt Claudia Oberascher von der <>. "Die Auswahl an sparsamen Geräten ist mittlerweile groß."

Berlin und Hamburg liefern den billigsten Strom29.08.

Am meisten können sich Stromkunden in Berlin und Hamburg am Jahresende über eine günstige Stromrechnung freuen, während die Bewohner der ostdeutschen Flächenländer wie Brandenburg und Sachsen hingegen als teuerste Bezieher von Strom in ganz Deutschland gelten. Der Strom ist in keinem anderen Bundesland so teuer wie hier.

Deutsche Energie-Agentur: Chef zieht Kohlekraftwerke den AKW’s vor16.08.

Der Chef der Deutschen Energie-Agentur, Stefan Kohler, plädiert anstelle der Kernkraft für Kohlestrom. “Ich würde im Zweifel eher den Bau eines hochmodernen Steinkohle- oder Erdgaskraftwerkes empfehlen, um Atomkraftwerke abschalten zu können, die nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard entsprechen”, äußerte sich Kohler in der Montagsausgabe des Tagesspiegels. Heutzutage seien die modernen Kohlekraftwerke mit einem 47%-igen Wirkungsgrad weitaus effizienter und auch sauberer als die alten Anlagen. “Mit neuen Anlagen könnten wir zwischen 30 und 40 Prozent der CO2-Emissionen sparen.”

Ihr letztes Stündlein hat geschlagen: die Glühbirne erlischt08.08.

Nach langem Siechtum und langen Verhandlungen, endlos langen Richtlinien und Verordnungen: der Tod der Glühbirne kommt und sehr wahrscheinlich werden - zu Recht - Umweltschützer hierfür sehr dankbar sein und wohl kaum diesem Teil ein Requiem widmen. Vor einem Jahr machte die 100-Watt-Birne den Abgang ins Nirvana, demnächst wird ihr die 75 Watt-Schwester folgen, und dieses laut einer EU-Vorschrift, laut welcher hiermit Strom gespart werden soll. Allerdings sind die Bürger verunsichert, und so stellt sich berechtigterweise die Frage, worauf Käufer der Energiesparlampen achten sollten.

Augen auf beim Trocknerkauf: durch moderne Trockner Strom und Geld sparen08.08.

Nicht unerhebliche Beträge an Geld lassn sich durch den Einsatz moderner und effizienter Wäschetrockner einsparen, worauf un die dena, die Deutsche Energie-Agentur in Berlin aufmerksam gemacht hat. Eine Ersparnis von jährlich rund 125 Euro erreichen Modelle der Effizienzklasse A gegenüber jenen Geräten, welche mit Hängen und Würgen noch die Klasse B erfüllen. Im Vergleich eines Gerätes der Effizienzklasse A zu einem der Klasse C liegt die jährliche Ersparnis sogar bei 150 Euro.

Utopie oder tatsächlich möglich: Sonnenenergie auch in der Dunkelheit?02.08.

Was wäre, wenn aus Solarzellen Energie auch nach dem Sonnenuntergang erzeugt werden könnte? Und was wäre, wenn an windlosen Tagen Energie aus Windparks eingesetzt wird? Saubere Energie zu speichern ist mglich, und dieses nicht nur in Speicherkraftwerken. Und dieses ist ein Schlüssel, die weltweite Versorgung mit Energie zukünftig auschließlich aus erneuerbaren Energien zu speichern. Möglich machen soll dieses eine innovative Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen DuPont, Lawrence Berkeley National Laboratory, Bosch sowie 3M mit einer Unterstützung des "Department of Energy's Advanced Research Projects Agency-Energy (ARPA-E)" in Höhe von 1.600.000 $. Das Ziel dieser Zusammenarbeit liegt darin, einen preiswerten und langlebigen Weg zu finden, um die Speicherung der so genannten sauberen Energie zu ermöglichen.

Urlaubszeit: genießen und Energie sparen21.07.

Die Urlaubs-Hochsaison ist bereits in vollem Gange, was niemandem entgangen sein dürfte. Man hat wieder die ersehnte schönste Zeit des Jahres, um sich von mehr oder weniger mühsamer Arbeit zu erholen. Darüber hinaus sollte man jedoch vor lauter Glückshormonen nicht vergessen, auch während der Auszeit zu Hause Strom zu sparen, indem man den Energiefressern das Futter endgültig entzieht.

Hamburgs Dächer sollen zehn Megawatt Energie liefern17.07.

Hamburg Energie, stadteigener Versorger, hat sich zum Ziel gesetzt, die Solarenergie bis zum nächsten Jahr stärker zu nutzen. Anja Hajduk (GAL), Umweltsenatorin, hat am Mittwoch die Pläne vorgestellt: die Anlagen sollen bis Ende des Jahres 2011 mit einer Leistung von mehr als zehn Megawatt auf den Dächern in der Hansestadt installiert werden. Hiermit könnten die Solaranlagen den gleichen Energiebetrag liefern wie fünf bis zehn Windkraftanlagen gleichzeitig. Hamburger können sich an diesem Projekt beteiligen in Form eigener Anlagen oder Bürgeranleihen.

Klimaschutz: Verbraucherinteresse bleibt konstant während Medieninteresse sinkt09.07.

Bei steigenden Temperaturen und dem immer näher rückenden Sommerurlaub halten viele Verbraucher auch zur heißen Jahreszeit nicht ausschließlich Ausschau nach der nächsten Eisdiele. Das quartalsweise von der gemeinnützigen co2online GmbH quartalsweise veröffentlichte Klima-Barometer belegt, dass die Themen Energiesparen und Klimaschutz auch präsent sind während der heizungsfreien Monate. So versuchten zum Beispiel insgesamt 71 Prozent der an der Umfrage Beteiligten, klimagerecht zu verreisen in ihrem Sommerurlaub, sei dies entweder durch die Auswahl regionaler Reiseziele oder auch durch eine finanzielle Kompensation von CO2-Emissionen des Urlaubsfluges.

Fußball WM 2010: Der Wahn ist von Sinnen und die Stromrechnung steigt17.06.

Die Fußball WM 2010 in Südafrika: ein weiteres Sommermärchen, wenn jedoch die nächste Stromrechnung ins Haus flattert, sind Fußball, WM und das Ärgernis Jabulani zwar schon Vergangenheit, die Abrechnung des Energieversorgers jedoch ganz sicher kein Wintermärchen, denn logischerweise ist die globale Euphorie grenzenlos, und die meisten Fans feiern die Fußball-Weltmeisterschaft vor ihren Fernsehgeräten, wobei sich jedoch kaum einer Gedanken macht, dass hierbei enorme Stromkosten entstehen können. Jedoch ist Strom einsparen einfach: kleine Tricks = keine hohe Stromrechnung und der Spaßfaktor wird auch nicht weggebeamt.