Energiefressern endgültig den Saft abdrehen

Durch zahlreiche Tipps, Aufklärung und Empfehlungen dürfte das Stromsparen in einem Haushalt nun wirklich kein Buch mit sieben Siegeln mehr sein. Mittlerweile sind viele Tricks bekannt für eine effiziente Nutzung der Energie im Alltag, und diese Tipps helfen wirklich, Strom zu sparen.

Der Energieverbrauch eines Haushalts verursacht einen nicht nerheblichen Anteil an den sont üblichen Lebenshaltungskosten. Energiekosten können jedoch gesekt werden. Wenngleich in diesem Blog bereits Tipps zum Energiesparen gegeben wurden, seien sie hier noch einmal wiederholz beziehungsweise ergänzt. Auch aus dem Grund, den Leser daran zu erinnern, denn gute Vorsätze vergessen die meisten schnell. Also weiter im Text: Ihre Energiekosten können Sie sowohl durch die Anschaffung moderner und energiesparender Geräte senken, jedoch kann sich dieses finanziell nicht jeder leisten. Aber es gibt auch simple Verhaltenregeln, welche zur Senkung der Energiekosten beitragen.

So lässt sich beispielsweise Energie einsparen:

Wäschewaschen:
Man spart, indem man beim Wäschewaschen das Energieprogramm wählt und auf die Vorwäsche verzichtet. Zudem sollte die Waschmaschine stets mit der maximalen Menge geladen werden. Die Faustregel, dass möglicht etwa zehn Zentimeter Platz zwischen Trommel und Wäscheroberkante bestehen, sollte eingehalten weden.
 
Dank moderner Waschmittel ist heutzutage der Kochwaschgang kaum noch erforderlich. Synthetische sowie farbige und leicht verschmutzte Textilien werden bei 30 oder 40 Grad sauber. Ist die Verstärkung hartnäckig, genügen, vorausgesetzt, das Kleidungsstück ist hierfür auch geeignet, sind 60 Grad ausreichend. Wer anstatt mit 60 Grad seine Wäsche mit 30 Grad wäscht, verbraucht nur ein Drittel des Stroms. Außerdem gilt: je besser Sie die Wäsche schleudern lassen, umso weniger Energie wird vom Trockner benötigt. Die althergebrachte Wäscheleine ist hierbei natürlich immer noch am sparsamsten.
Mit modernen Waschmitteln ist heute kaum noch ein Kochwaschgang nötig. Leicht verschmutzte farbige und synthetische Textilien werden auch bei 30 oder 40 Grad sauber. Bei sehr hartnäckiger Verschmutzung genügen 60 Grad, sofern das Kleidungsstück dafür geeignet ist. Wer mit 30 Grad statt mit 60 Grad wäscht, benötigt nur knapp ein Drittel des Stroms. Je besser die Wäsche geschleudert wurde, umso weniger Energie benötigt der Trockner. Am sparsamsten ist natürlich die gute alte Wäscheleine.

Kochen:
Wenn man zum Kochen einen Elektroherd benutz, sollten Töpfe mit einem glatten Boden verwendet werden und mit möglichst wenig Flüssigkeit gekocht werden. Zudem sollte stets der passende Deckel benutzt werden, damit die Hitze nicht entweichen kann. Um die entstandene Nachwärme zu nutzen, sollten Backofen und Kochplatte rechtzeitig abgeschaltet werden. Übrigens sparen Schnelltöfpe bei Speisen, welche einer längeren Garzeit bedürfen, bis zu rund 50 Energie.

Quelle: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Energiefressern-gezielt-den-Garaus-machen;art372448,4301101

Dieser Artikel wurde von Energieblog.de am 20. Mai 2010 geschrieben und unter Energie abgelegt. Ihm wurden folgende Schlagworte zugewiesen: , , , , , , , , , , , .

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